Katharina Thieme (l.) und Jule Lanfer stehen vor dem Bodelschwingh-Haus in Barmbek-Süd.
  • Katharina Thieme (l.) und Jule Lanfer arbeiten im Bodelschwingh-Haus in Barmbek-Süd.
  • Foto: Florian Quandt

paidWo obdachlose trans Personen in Hamburg Hilfe finden

In Hamburg gibt es im deutschlandweiten Vergleich die meisten Wohnungslosen. Trotzdem sind diese Menschen nach wie vor eine Randgruppe, werden von öffentlichen Plätzen regelrecht verdrängt. Unter ihnen sind auch etliche trans Personen, die sogar innerhalb dieser Gruppe noch Diskriminierung erfahren. Hilfe gibt es im Bodelschwingh-Haus in Barmbek-Süd. Dort werden sie nicht nur beraten, sondern bekommen im besten Fall eine eigene Wohnung vermittelt. Das ist allerdings gar nicht so einfach. Die Mitarbeiter:innen berichten von den Sorgen und Nöten der Betroffenen – und haben einen wichtigen Appell.


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