• Vor etwas mehr als einem Jahr sind Suzuki und Toyota eine Partnerschaft eingegangen. Das Plug-in-SUV Across ist der erste Wurf daraus.
  • Foto: Suzuki

Suzuki Across: Toyota-Zwilling mit Stecker und Allradantrieb

Es muss nicht zwangsläufig Suzuki drin sein, auch wenn´s draußen dran steht. So wie bei dem asiatischen Kooperations-Klon Across. Denn: Suzukis neues Plug-in-Hybrid-SUV hat Gene und Technik vom Toyota-Zwilling RAV4 geerbt.

Selbst das Aussehen ist bis auf ein paar Kleinigkeiten und Feinheiten nahezu identisch. Egal. Zu den optischen Highlights zählen unter anderem aufpolierte 19-Zöller, LED-Scheinwerfer für Abblend- und Fernlicht, zwei Auspuffendrohre und ein Dachkantenspoiler. Im recht geräumigen Innenraum sollen Features wie eine Zweizonenklimaautomatik, Sitzheizungen vorn und auf den äußeren Fondsitzen sowie eine Lenkradheizung für Wohlfühlambiente sorgen. Als Schaltzentrale dient ein 9-Zoll-Touchscreen-Display. Smartphones können per Apple CarPlay und Android Auto eingebunden werden.

Das Herzstück des Allradlers (Länge: 4,64 Meter) sitzt jedoch unter dem Blech. Der Teilzeitstromer wird von einem 2,5-Liter-Benziner mit 185 PS und einem E-Motor mit 182 PS angetrieben. Für ordentlich Schub sorgen 227 Nm Drehmoment. Frische Energie holt sich der Plug-in-Hybrid von einer Lithium-Ionen-Batterie, die über eine Kapazität von 18,1 kWh verfügt. Damit soll der Suzuki Across laut Hersteller bis zu 75 km rein elektrisch zurücklegen können. Die Preise starten bei 56.810 Euro.
 

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