Drama kurz vor der Hochzeit: Sylvie Meis muss ohne ihre Eltern heiraten
Hamburg/Florenz –
Fünf Brautkleider, eine Edel-Hochzeitslocation im italienischen Florenz und Junggesellinnen-Abschied im Luxus-Spa: Sylvie Meis (42) lässt sich in Sachen Traumhochzeit nicht lumpen. Doch kurz vor dem großen Jawort mit ihrem Liebsten Niclas Castello kam die Schock-Nachricht für die Moderatorin: Ihre Eltern werden nicht bei der Trauung dabei sein. Bei der Meis kullerten bereits dicke Krokodilstränen.
So wie bei den meisten Bräuten war auch für die Ex von Kicker Rafael van der Vaart klar: Papa führt mich zum Altar! Doch daraus wird nun nichts, denn Sylvie und ihr Zukünftiger müssen bei ihrer Hochzeit am kommenden Wochenende in Florenz auf ihre Eltern verzichten.
Sylvie Meis: „Die Entscheidung war mit vielen Tränen verbunden“
„Mein Vater ist leider seit Monaten an den Nieren erkrankt, daher ist es für ihn gesundheitlich nicht möglich, nach Florenz zu reisen“, erzählt Sylvie betrübt der „Bild“-Zeitung.
Zu groß sei die Gefahr für eine Ansteckung mit dem Coronavirus. Gleiches gilt leider auch für Sylvies Mama Rita, die mit ihrem Mann in Belgien lebt.
„Dass meine Eltern an diesem so wichtigen Tag nicht bei uns sein können, ist unfassbar schmerzhaft und tut uns allen sehr weh! Die finale Entscheidung war mit vielen Tränen verbunden“, so die 42-Jährige weiter.
Sylvie Meis war die letzten Wochen im Hochzeitsfieber
Verständlich, denn nach der Trennung von Rafael suchte sich Sylvie fast schon dumm und dusselig nach einem zweiten Ehegatten, hatte einen ganz schönen Männerverschleiß. Mit dem gebürtigen Thüringer Niclas Castello, der eigentlich Norbert Zerbs heißt, scheint die Mama des 14-jährigen Damian nun endlich den Richtigen gefunden zu haben.
Wie sehr sich Sylvie auf die Traumhochzeit freut, wurde in den vergangenen Wochen bereits deutlich – die Meis war im absoluten Hochzeitsfieber!
Ob Brautkleider-Shooting für die „Bunte“, aufwendiges Probe-Haarstyling oder luxuriöse Junggesellinnen-Sause – alle Register wurden gezogen. Für Perfektionistin Sylvie ist klar: Bei ihrer zweiten Hochzeit wird nichts dem Zufall überlassen.
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Nun muss sie jedoch die bittere Pille schlucken und einsehen, dass nicht alles im Leben beeinflussbar ist. Einziges Trostpflaster: Ihre Eltern sollen per Live-Stream zur Hochzeit zugeschaltet werden und so doch wenigstens virtuell dabei sein.
Und auch den Weg zum Altar muss Sylvie nicht alleine beschreiten: Sohn Damian wird seinen Opa vertreten. Wenn das mal kein ebenbürtiger Ersatz ist! (alp)