Ukrainische Flüchtlinge verlassen mit ihrem Gepäck die Flüchtlingsunterkunft im ehemaligen Fegro Großmarkt im Stadtteil Harburg
  • Zahlreiche Menschen sind im vergangenen Jahr aus der Ukraine nach Hamburg geflüchtet (Archivbild).
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paidAsylzahlen steigen massiv: Wer kommt – und was Hamburg jetzt dringend braucht

Containerdörfer auf Parkplätzen, Unterbringungen in leeren Bürohäusern – obwohl schon Zehntausende neue Plätze für Geflüchtete geschaffen wurden, sind Hamburgs Unterkünfte ständig am Limit. Denn: Im ersten Halbjahr hat die Zahl der Asylanträge deutlich zugenommen, verglichen mit dem Vorjahr. Zusätzlich fliehen weiterhin Menschen aus der Ukraine. Wie die Stadt mit der stetigen Zunahme umgeht, was sie sich vom Bund erhofft und woher die meisten Geflüchteten kommen.