Wer die Hamburg Towers um Jonas Wohlfarth-Bottermann in der kommenden Saison im Fernsehen verfolgen will, muss sich auf einige Änderungen gefasst machen.
  • Wer die Hamburg Towers um Jonas Wohlfarth-Bottermann in der kommenden Saison im Fernsehen verfolgen will, muss sich auf einige Änderungen gefasst machen.
  • Foto: WITTERS

Auf diese Änderungen müssen sich Towers-Fans bei bei der BBL-Übertragung einstellen

Die Basketball Bundesliga (BBL) führt zur kommenden Saison Montagspiele ein und reduziert die Anzahl verschiedener Tip-off-Zeiten.

Am Wochenende finden künftig insgesamt sieben Begegnungen am Samstag und Sonntag statt, freitags und montags wird jeweils ein Spiel ausgetragen. Alle Partien zeigt der neue TV-Partner Dyn live.   

BBL: Montagsspiel als Alleinstellungsmerkmal

„Dieser feste Termin samt fixer Uhrzeit verschafft uns ein Alleinstellungsmerkmal“, sagte BBL-Geschäftsführer Stefan Holz zum Montagspiel. Der Basketball besetze „eine prominente Lücke im wöchentlichen Sportkalender“. Grundsätzlich sei der Spielplan „aufgeräumt, verlässlich und gut planbar“.

Am Freitag und am Montag geht es um 20 Uhr los, an Samstagen finden die Spiele um 18.30 und 20 Uhr statt. An Sonntagen starten die Begegnungen um 15.30, 17 und 18.30 Uhr.

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Die neue Saison startet außerplanmäßig mit einem Doppelspieltag am 27./28./29. September (Mittwoch/Donnerstag/Freitag) und 1./2. Oktober (Sonntag/Montag). Den Auftakt bestreiten Meister ratiopharm Ulm und Rückkehrer Rasta Vechta.

Bis zu 52 Partien können frei empfangbar sein

Die Streaming-Plattform Dyn zeigt die 306 Hauptrunden-, alle Play-off- und sämtliche BBL-Pokalspiele live. Über eine Kooperation mit dem Axel Springer Verlag werden darüber hinaus 40 Partien frei empfangbar und kostenlos auf verschiedenen Plattformen wie BILD TV, bild.de und sportbild.de zu sehen sein. „Ein erklärtes Ziel der neuen Medienpartnerschaft mit Dyn ist die größere mediale Präsenz für die Sportart Basketball“, so Holz.

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Dazu hat Dyn eine weitere Sublizenz an SportA vergeben, über die ARD, ZDF und die Dritten Programme ein umfangreiches Rechtepaket erhalten. Bis zu zwölf Spiele der Bundesliga und des Pokals dürfen über diesen Weg live ausgestrahlt werden. (SID/ps)

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