Sami Khedira bei eienm Bundesligaspiel als Experte
  • Sami Khedira wird wohl nicht neuer DFB-Sportdirektor.
  • Foto: WITTERS

Khedira wird nicht DFB-Sportdirektor – rückt ein Ex-HSV-Trainer auf?

Top-Kandidat Sami Khedira wird Informationen der „Sport Bild“ zufolge nicht DFB-Sportdirektor. Wie die Zeitschrift berichtet, seien Gespräche über eine Verpflichtung des Weltmeisters von 2014 gescheitert.

Khedira habe demnach „mindestens einen Mitarbeiter“ mitbringen wollen und Gehaltsvorstellungen präsentiert, die den finanziell schwer angeschlagenen DFB weiter belastet hätten. Der Verband wollte den Bericht zunächst nicht kommentieren.

Khedira (36) galt als heißester Kandidat für die vakante Position des DFB-Sportchefs, nach der EM-Endrunde 2024 in Deutschland hätte er auch den Nationalmannschaftsdirektor Rudi Völler beerben können. Khedira hatte zuletzt Gespräche mit der Verbandsspitze bestätigt, ging aber davon aus, dass auch mit anderen Bewerbern geredet werde. Dem Bericht zufolge habe er sich die Völler-Nachfolge bereits jetzt fest zusagen lassen wollen.

Ex-HSV-Trainer Hannes Wolf als DFB-Direktor?

Die „Sport Bild“ schreibt, DFB-Präsident Bernd Neuendorf habe seine Vertrauten in einer Video-Schalte darüber unterrichtet, dass Khedira den Posten nicht bekommen werde. Neuendorf und Völler hätten die letztlich erfolglosen Gespräche geführt.

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„Sport Bild“ nennt derweil als Anwärter als den Posten des Nachwuchs-Direktors Jochen Schneider, Sportchef bei den New York Red Bulls und früherer Sportvorstand von Schalke 04, sowie den früheren HSV-Trainer und aktuellen DFB-U20-Coach Hannes Wolf. (sid/fs)

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