• Das „Goodbye Deutschland“-Pärchen Caro (41) und Andreas (53) Robens wie ihre Fans sie kennen. Jetzt verwirrt Caro mit einem alten Schnappschuss.
  • Foto: TV NOW

„Goodbye Deutschland“ : Caro und Andreas Robens – übles Todesdrama um ihren Hund

Köln –

Die Robens möchten in der aktuellen Folge von „Goodbye Deutschland“ auf der Urlaubsinsel Mallorca eigentlich nur etwas Gutes tun. Sie wollen Hund „Bulli“ aufnehmen, doch der macht ihnen schnell zu schaffen, denn der versteht sich nicht mit ihrem Hund „Zwerg.“

Dann kommt es zu einem schrecklichen Vorfall zwischen den beiden Hunden. 

„Goodbye Deutschland“: Robens wollen eigenes Fitnessstudio eröffnen

Das Auswanderer-Ehepaar Caro und Andreas Robens muss 2020 viel Geld verdienen. Mit ihren ganz neuen Geschäftsideen wollen es die Robens auf Mallorca endlich zu großem Geld bringen.

Der Plan: Die Robens möchten ein eigenes Fitness-Studio ohne Personal eröffnen. Doch in der neuen „Goodybye Deutschland“-Folge wollen Caro und Andreas Robens sich erst einmal auf ein ganz anderes – tierisches – Projekt konzentrieren.

Ehepaar Robens nimmt kranken Hund bei sich auf

Denn die Bodybuilder haben sich unsterblich verliebt. In „Bulli“, eine siebenjährige kanarische Dogge. Sie nehmen den Hund bei sich auf. Doch diese Entscheidung soll das Ehepaar nicht nur bitter bereuen, sondern auch teuer bezahlen. Denn Bulli hat ein Problem mit dem anderen Hund der Bodybuilder…

„Bulli“ beißt „Zwerg“: Können die Robens ihren Hund behalten?

Das größte Problem: Die Hunde der Auswanderer verstehen sich nicht. „Bulli“ hat „Zwerg“ gebissen und ihm dabei zwei Rippen gebrochen. Außerdem ist das Tier sehr krank und braucht spezielles Futter, was mit 1800 Euro im Jahr ganz schön ins Geld geht. 

Caro und Andreas sind fix und fertig mit der Welt. Sie können „Bulli“ einfach nicht behalten. 

„Das bricht einem das Herz, wenn ein kleines Tier so da liegt“, sagt Caro Robens. Doch unter diesen Umständen kann das Auswanderer-Paar den Hund einfach nicht behalten.

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Caro Robens wollte „Bulli“ retten, muss ihn jetzt aber wieder zurückgeben. Unter Tränen lädt das Ehepaar „Bulli“ in den Transporter ein, dann fährt der Pflegehund davon. 

„Goodbye Deutschland“: Robens treffen folgenschwere Entscheidung

Doch die Trennung soll nicht auf Dauer sein. Zunächst holt Andreas Robens den kleinen „Zwerg“ aus der Tierklinik ab. Den Angriff des Pflegehundes hat der kleine Yorkshire Terrier nur knapp überlebt. 

Dann folgt die große Wende: Das Ehepaar Robens hat eine Idee! Ein drei Meter hoher Zaun soll „Bulli“ von den anderen Hunden trennen und zukünftige Raufereien vermeiden. So können sie dem Tier letztendlich ebenfalls das Leben retten.

„Zwerg“ stirbt: Drama um Hunde der Robens

Doch ein Happy End  wird das nicht. Als Andreas Cousin auf die Hunde der Robens aufpasst, kommt es zu einer Horro-Situation. „Bulli“ beißt „Zwerg“ tot. 

„Ich hätte diesen Hund nicht nehmen dürfen“, sagt Andreas Robens traurig in die Kamera. Er bereut den Schritt zutiefst. Nun muss „Bulli“ wahrscheinlich eingeschläfert werden. Die Robens trauern um ihren „Zwerg.“ 

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