Jubel und wehende Fahnen: Hamburg steht kopf, als der Kriegsheld zu Besuch ist
Überall wehen Fahnen. Die Kinder haben schulfrei. Rechts und links der Straßen stehen die Menschen dichtgedrängt. Jeder will möglichst weit vorne sein, um die beste Sicht zu haben. Manche klettern sogar auf die Dächer der Straßenbahnen. Alle jubeln und winken, als sein Wagen in Sichtweite kommt. Denn der Mann, der am 4. Mai 1926 seinen Antrittsbesuch in der Hansestadt macht, ist ein Volksheld.
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