Simon Zoller und Johannes Eggestein beim Training des FC St. Pauli
  • Anfangs war Simon Zoller noch mit den Kollegen (r. Johannes Eggestein) draußen, die Spielformen machte er aber nicht mehr mit.
  • Foto: WITTERS

Warum sich St. Pauli bei Zoller keinen Stress macht

Er wird nach dem Moto „Nur nichts überstürzen“ an die Mannschaft herangeführt: Simon Zoller, auf den letzten Drücker verpflichteter Stürmer des FC St. Pauli, absolvierte auch am Mittwoch nicht das komplette Mannschaftstraining.

Nur die ersten gut 30 Minuten stand der Routinier mit den Kollegen auf dem Platz, machte das Aufwärmen mit und einige Passspiel- und Kombinationsübungen. Ehe es in intensive Spielformen ging, klinkte sich der 32-Jährige wieder aus, arbeitete fortan im Innern des Funktionsgebäudes. Dennoch dürfte er – wie schon zuletzt gegen Kiel – am Samstag gegen Schalke im Kader auftauchen.

Manolis Saliakas und David Nemeth zurück im St. Pauli-Training

Was auch für Manolis Saliakas und David Nemeth gilt. Das Duo war gegen Holstein kurzfristig erkrankt ausgefallen, kehrte nun aber zurück und konnte die Einheit am Mittwoch ohne Probleme von A bis Z mitmachen. Ihrem Einsatz im Topspiel am Samstagabend stünde nichts im Wege, wobei in Philipp Treu vor allem der Saliakas-Vertreter gegen Kiel zeigte, dass er dem Griechen leistungstechnisch in nichts nachsteht.

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Lediglich der verletzte Jackson Irvine war nicht an der Kollaustraße zu sehen und wird bekanntermaßen noch einige Zeit brauchen, bis er Außenbandriss und Gelenkstauchung (erlitten im Länderspiel Australiens gegen Mexiko) überstanden hat.

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