Nach Tod von Kobe Bryant : Autopsie-Bericht bringt wichtige Erkenntnis über Piloten
Los Angeles –
Fast vier Monate nach dem Absturz des Helikopters, bei dem Basketball-Ikone Kobe Bryant (†41), seine Tochter Gianna (†13) und sieben weitere Menschen ums Leben kamen, ist die Autopsie des Piloten abgeschlossen. Dem Bericht zufolge stand dieser bei dem Hubschrauber-Flug nicht unter Drogen- oder Alkoholeinfluss.
Bei toxikologischen Untersuchungen seien keine entsprechenden Spuren im Körper des 50-jährigen Piloten nachgewiesen worden, teilte die Gerichtsmedizin von Los Angeles am Freitag mit.
Bryant fast am ganzen Körper schwer verletzt
Bryants privater Hubschrauber war am 26. Januar auf dem Weg zu einem Spiel von Giannas Basketballmannschaft bei dichtem Nebel an einem Berghang zerschellt. Bei allen neun Opfern des Absturzes sei die Todesursache stumpfe Gewalteinwirkung gewesen, heißt es in dem Bericht. Der 41 Jahre alte Bryant habe fast an seinem ganzen Körper schwere Verletzungen erlitten, die „schnell wenn nicht gar sofort“ tödlich gewesen seien.
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Witwe Vanessa Bryant verklagt Helikopter-Firma und Polizei
Kobe Bryants Witwe Vanessa (38) hatte im Februar den Betreiber des Hubschraubers verklagt. Vor einer Woche war bekannt geworden, dass sie auch von der Polizei von Los Angeles Schadensersatz fordert.
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