Familie Radbruch
  • Die Radbruchs betreiben keinen klassischen Kiosk, sondern eine Fleischerei
  • Foto: Schimkus

Der Fleischtempel von Alt-Osdorf

In Alt-Osdorf treffe ich mich mit den Fleischermeistern Hans-Peter Radbruch, Junior-Chef Peter und dessen Ehefrau Claudia, meinen heutigen Seriengästen. Sie sind ein perfekt eingespieltes „Dreiergespann“, Hans Peter ist der „Wurstspezialist“, Peter der „Grillmeister“, er kann bei Fragen zum Thema Grillen die richtigen Antworten geben und Claudia macht das Büro.

„Sie ist die Allrounderin von uns dreien, das ist Klasse“, stellt Hans-Peter mit einem Lächeln fest. Ihr Geschäft, die „Fleischerei Radbruch“ im Diekweg 14, ist für Fleischesser das Paradies schlechthin. Links steht ein neun Meter langer Kühltresen, in dem Produkte aus eigener Herstellung angeboten werden: Suppen, Gulasch, Rouladen, Hühnerfrikassee, Eintöpfe sowie Zeitungen, Backwaren und Kartoffeln. Auf der anderen Seite erstreckt sich ein noch längerer Verkaufstresen mit einer riesigen Auswahl von Salaten, Wurst, Geflügel, Rind und Schwein sowie – saisonal –  Wild. Täglich wechselnder Mittagstisch ergänzt das Angebot.

Das Familienunternehmen (www.fleischerei-radbruch.gmbh) gibt es seit 50 Jahren und zählt namhafte Unternehmen, darunter einige der renommiertesten Gastronomien der Region, zu seinen Kunden. „Die hohe Qualität unserer Produkte wissen die Kunden zu schätzen“, erzählt Hans-Peter, „die Bauernhöfe, von denen wir Fleisch aus artgerechter Haltung beziehen, liegen im Umkreis von 20 Kilometern,  das sichert die Regionalität.“ Bei den Radbruchs geht es familiär zu. „Viele unserer 20 Mitarbeiter sind daher im Schnitt seit sieben Jahren dabei, die älteste Kollegin sogar seit 25“, verrät Peter. „Übrigens suchen wir noch einen Azubi im Fleischerhandwerk. Einfach unter info@fleischrei-radbruch.de melden.“ 

Das Grillen lässt Peter und Claudia auch im Urlaub nicht los. „Dort tauchen wir in die Gewürzwelten der verschiedenen Länder ein, nehmen vieles mit nach Hause und experimentieren ein bisschen damit herum“, schwärmt Claudia und Peter gibt noch schnell einen Grill-Tipp: „Probieren Sie mal ein Onglet, auch Nierenzapfen genannt, das ist noch zarter als ein Rinderfilet und schmeckt super.“

In Alt-Osdorf treffe ich mich mit den Fleischermeistern Hans-Peter Radbruch, Junior-Chef Peter und dessen Ehefrau Claudia, meinen heutigen Seriengästen. Sie sind ein perfekt eingespieltes „Dreiergespann“, Hans Peter ist der „Wurstspezialist“, Peter der „Grillmeister“, er kann bei Fragen zum Thema Grillen die richtigen Antworten geben und Claudia macht das Büro.

„Sie ist die Allrounderin von uns dreien, das ist Klasse“, stellt Hans-Peter mit einem Lächeln fest. Ihr Geschäft, die „Fleischerei Radbruch“ im Diekweg 14, ist für Fleischesser das Paradies schlechthin. Links steht ein neun Meter langer Kühltresen, in dem Produkte aus eigener Herstellung angeboten werden: Suppen, Gulasch, Rouladen, Hühnerfrikassee, Eintöpfe sowie Zeitungen, Backwaren und Kartoffeln. Auf der anderen Seite erstreckt sich ein noch längerer Verkaufstresen mit einer riesigen Auswahl von Salaten, Wurst, Geflügel, Rind und Schwein sowie – saisonal –  Wild. Täglich wechselnder Mittagstisch ergänzt das Angebot.

Das Familienunternehmen (www.fleischerei-radbruch.gmbh) gibt es seit 50 Jahren und zählt namhafte Unternehmen, darunter einige der renommiertesten Gastronomien der Region, zu seinen Kunden. „Die hohe Qualität unserer Produkte wissen die Kunden zu schätzen“, erzählt Hans-Peter, „die Bauernhöfe, von denen wir Fleisch aus artgerechter Haltung beziehen, liegen im Umkreis von 20 Kilometern,  das sichert die Regionalität.“ Bei den Radbruchs geht es familiär zu. „Viele unserer 20 Mitarbeiter sind daher im Schnitt seit sieben Jahren dabei, die älteste Kollegin sogar seit 25“, verrät Peter. „Übrigens suchen wir noch einen Azubi im Fleischerhandwerk. Einfach unter info@fleischrei-radbruch.de melden.“ 

Das Grillen lässt Peter und Claudia auch im Urlaub nicht los. „Dort tauchen wir in die Gewürzwelten der verschiedenen Länder ein, nehmen vieles mit nach Hause und experimentieren ein bisschen damit herum“, schwärmt Claudia und Peter gibt noch schnell einen Grill-Tipp: „Probieren Sie mal ein Onglet, auch Nierenzapfen genannt, das ist noch zarter als ein Rinderfilet und schmeckt super.“

Das Grillen lässt Peter und Claudia auch im Urlaub nicht los. „Dort tauchen wir in die Gewürzwelten der verschiedenen Länder ein, nehmen vieles mit nach Hause und experimentieren ein bisschen damit herum“, schwärmt Claudia und Peter gibt noch schnell einen Grill-Tipp: „Probieren Sie mal ein Onglet, auch Nierenzapfen genannt, das ist noch zarter als ein Rinderfilet und schmeckt super.“

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