Unter anderem wegen einer maroden Brücke kommt es auf der A7 zu Vollsperrungen. (Archivbild)
  • Unter anderem wegen einer maroden Brücke kommt es auf der A7 zu Vollsperrungen. (Archivbild)
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Zwei XXL-Vollsperrungen hintereinander: A7-Ärger zerrt an den Autofahrer-Nerven

Auf der A7 haben Autofahrer meist wenig zu lachen: Nachdem im Sorgenkind Elbtunnel am Donnerstag Pkw brannten, wird die Autobahn 7 in einem guten Monat geplant gleich zweimal hintereinander voll gesperrt. Das müssen Sie beachten.

Von Freitag (17. November), 22 Uhr, bis Montag (20. November) 5 Uhr wird die Autobahn zwischen den Anschlussstellen Heimfeld und Volkspark in beide Richtungen gesperrt. Die Maßnahme erfolgt im Rahmen des Baus der großen Lärmschutzwand sowie der Erweiterung der Autobahn auf acht Spuren. Zwar wird es auch eine innerstädtische Umleitung geben, speziell für den Lastverkehr wird aber die großräumige Umleitung über die A1, A21 und B205 empfohlen.

Autobahn 7: Diese Umleitungen werden empfohlen

Von Süden kommend verläuft die Umleitung über die A1 bis zum Autobahnkreuz Bargteheide, von dort aus über die A21 bis zum Übergang auf die B205. An der Anschlussstelle Neumünster-Süd wird der Verkehr zurück auf die A7 geführt. Die Umleitungsstrecke für den Verkehr aus Richtung Norden verläuft in umgekehrter Richtung.

Und auch am Wochenende zwischen dem 24. (20 Uhr) und dem 27. November (5 Uhr) wird die A7 voll gesperrt – diesmal zwischen der Anschlussstelle Warder und der Anschlussstelle Neumünster-Nord für den Bau der Behelfsbrücke an der Anschlussstelle Bordesholm. Die alte Brücke ist zu beschädigt, als dass man sie mit Instandhaltungsmaßnahmen retten könnte. Deshalb wird sie abgerissen und eine neue gebaut.

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Auch hier werden Umleitungen empfohlen: In Richtung Norden bzw. Flensburg fahren Sie vor dem Autobahndreieck Bordesholm auf die A215 Richtung Kiel. Am Autobahnkreuz Kiel-West geht es über die A210 Richtung Rendsburg bis zum Autobahnkreuz Rendsburg und dann wieder zurück auf die A7.

Nach dem Sperrungs-Marathon wird’s angenehmer

In Richtung Süden (Hamburg) wird am Autobahnkreuz Rendsburg auf die A210 Richtung Kiel geleitet bis zum Autobahnkreuz Kiel-West und dann über die A215 Richtung Süden zurück auf die A7.

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Grundsätzlich gilt: Vermeidbare Fahrten sollten nicht durchgeführt werden. Und wenn dieser Sperrungs-Marathon erst einmal vorbei ist, wird die Situation auf der A7 und drum herum (hoffentlich) für alle Beteiligten angenehmer als vorher. (prei)

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