Auf der Anzeigetafel am Millerntor wird eine Gelbe Karte für Fabian Hürzeler vermeldet
  • Bereits drei Gelbe Karten hat Fabian Hürzeler in dieser Saison gesehen.
  • Foto: IMAGO/Eibner

„Ich muss ruhig bleiben“: Hürzeler droht die Gelb-Sperre

Martin Petersen heißt der Mann, der diesmal Schicksal spielen könnte. Der Stuttgarter pfeift die Partie in Paderborn, und sähe er sich veranlasst, St. Paulis Coach aus welchem Grund auch immer zu verwarnen, hätte Fabian Hürzeler einmal Zwangspause. So weit will es der 30-Jährige aber nicht kommen lassen.

„Ich muss ruhig bleiben“, appellierte Hürzeler an sich selbst. Natürlich wisse er, dass das ein Thema sei, in dem ich sich verbessern müsse, in dem er eine Vorbildfunktion habe. „Man sagt ja immer, der Trainer ist so ein bisschen das Spiegelbild der Mannschaft.“

St. Paulis Trainer Fabian Hürzeler sah bereits drei Gelbe Karten

Emotional sei okay, „das bin ich einfach“, aber immer mit einer gewissen Ruhe. Eben diese auszustrahlen, sei auch wichtig für die Mannschaft in gewissen Phasen. „Es ist definitiv ein Thema, wo ich an mir arbeiten muss und auch werde.“

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Hürzeler hat im Lauf der noch jungen Saison bereits drei Gelbe Karten angehäuft, zuletzt hatte es ihn beim 2:1-Erfolg bei Hertha BSC erwischt. Zuvor war er auch in den Partien gegen Düsseldorf und Kiel verwarnt worden.

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