Justin Bieber: Drogen-Mix tötete ihn fast: Pillen, Hustensaft, Ecstasy, Pilze
Justin Bieber bei der Premiere seiner Youtube-Show Ende Januar.
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Video: picture alliance/dpaEmpfohlener redaktioneller Inhalt An dieser Stelle finden Sie einen relevanten Inhalt der externen Plattform Nexx, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich einfach mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder ausblenden.Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte der externen Plattform Nexx angezeigt werden. Dabei können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.In der neusten Folge seiner Dokuserie „Seasons“ auf YouTube enthüllt Justin Bieber (25) seinen „furchterregenden und verrückten“ Kampf gegen die Drogen- und Medikamentensucht, der ihn an den Rande des Todes gebracht hatte.Justin Bieber: Sein Tag begann mit DrogenIn der Episode „The Dark Season” verrät der 25-Jährige, dass er eine Zeit lang nur noch vollgedröhnt war: „Die Leute wissen nicht, wie ernst es um mich stand! Ich bin morgens aufgewacht und habe mir als erstes Pillen eingeworfen und einen Joint geraucht. So begann mein Tag. Es war zum Fürchten.“Laut des Sängers wollte er mithilfe von rezeptpflichtigen Pillen, einem Kodein-haltigen Hustensaftgemisch Namens „Lean“, dem Ecstasy-Bestandteil „Molly“ und halluzinogen Pilzen seiner Realität entkommen: „Ich war noch jung und wollte experimentieren. Doch in meinem Fall fand es auf einem ganz anderen Level statt. Ich hatte eine Tonne an Geld und viele andere Dinge. Ich begann auf die falschen Sachen im Business aufzuspringen. Man brauchte mir nur Dinge vor die Nase halten, die ich dann haben wollte.“/**/SMT_szArr_inArticleDesktop_0 = [[581,500]];var height = SMT_szArr_inArticleDesktop_0[0][1];var width = SMT_szArr_inArticleDesktop_0[0][0];SDM_SMT_inArticleDesktop_0=SDG.Publisher.registerModularSlot(‚inArticleDesktop-0‘, ‚div-smt-ad-inArticleDesktop-0‘, width, height, SMT_szArr_inArticleDesktop_0, false, „“);SDM_SMT_inArticleDesktop_0.load();
Wer’s glaubt… Kein Sex! Diese Promis warteten bis zur Hochzeitsnacht (hier lesen Sie mehr)Es war das Gegenteil von dem, was er als Kind erlebt hatte. Bieber wuchs in einem zerbrochenen Elternhaus in Armut auf.Der Sänger: „Ich hatte niemals die Sicherheit erfahren, die man in einer stabilen Familie erlebt. Ich kannte weder Zuverlässigkeit, noch Verantwortung oder Beständigkeit. Ich habe mir eingebildet, dass ich happy bin, wenn ich das kriege, was ich will.“Empfohlener redaktioneller Inhalt An dieser Stelle finden Sie einen relevanten Inhalt der externen Plattform Youtube, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich einfach mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder ausblenden.Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte der externen Plattform Youtube angezeigt werden. Dabei können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.Justin Bieber: Hailey Baldwin datete ihn erst, als er clean warJustin entschied sich wieder clean zu werden, weil „ich wusste, dass ich sonst sterben würde“. Er schaffte es aus dem Stegreif, die Pillen und Drogen aufzugeben. Nicht zuletzt wegen seiner heutigen Ehefrau Hailey (23), die ihm dabei half, wieder clean zu werden: „Sie wollte mich nicht daten, bis ich von all dem Zeug runter bin.“Justin Bieber mit seiner Frau HaileyFoto: AP
Justin Bieber mit seiner Frau Hailey
Foto: AP
Los Angeles –
„Meine Securityleute kamen nachts bei mir rein, um meinen Puls zu checken.“
In der neusten Folge seiner Dokuserie „Seasons“ auf YouTube enthüllt Justin Bieber (25) seinen „furchterregenden und verrückten“ Kampf gegen die Drogen- und Medikamentensucht, der ihn an den Rande des Todes gebracht hatte.
Justin Bieber: Sein Tag begann mit Drogen
In der Episode „The Dark Season” verrät der 25-Jährige, dass er eine Zeit lang nur noch vollgedröhnt war: „Die Leute wissen nicht, wie ernst es um mich stand! Ich bin morgens aufgewacht und habe mir als erstes Pillen eingeworfen und einen Joint geraucht. So begann mein Tag. Es war zum Fürchten.“
Laut des Sängers wollte er mithilfe von rezeptpflichtigen Pillen, einem Kodein-haltigen Hustensaftgemisch Namens „Lean“, dem Ecstasy-Bestandteil „Molly“ und halluzinogen Pilzen seiner Realität entkommen: „Ich war noch jung und wollte experimentieren. Doch in meinem Fall fand es auf einem ganz anderen Level statt. Ich hatte eine Tonne an Geld und viele andere Dinge. Ich begann auf die falschen Sachen im Business aufzuspringen. Man brauchte mir nur Dinge vor die Nase halten, die ich dann haben wollte.“
Wer’s glaubt… Kein Sex! Diese Promis warteten bis zur Hochzeitsnacht (hier lesen Sie mehr)
Es war das Gegenteil von dem, was er als Kind erlebt hatte. Bieber wuchs in einem zerbrochenen Elternhaus in Armut auf.
Der Sänger: „Ich hatte niemals die Sicherheit erfahren, die man in einer stabilen Familie erlebt. Ich kannte weder Zuverlässigkeit, noch Verantwortung oder Beständigkeit. Ich habe mir eingebildet, dass ich happy bin, wenn ich das kriege, was ich will.“
Justin Bieber: Hailey Baldwin datete ihn erst, als er clean war
Justin entschied sich wieder clean zu werden, weil „ich wusste, dass ich sonst sterben würde“. Er schaffte es aus dem Stegreif, die Pillen und Drogen aufzugeben. Nicht zuletzt wegen seiner heutigen Ehefrau Hailey (23), die ihm dabei half, wieder clean zu werden: „Sie wollte mich nicht daten, bis ich von all dem Zeug runter bin.“
Seinen Kampf gegen Panikattacken und Depression führt er heute nicht mehr, in dem er sich mit Substanzen betäubt. Stattdessen helfen ihm der Hirnspezialist Dr. Daniel Amen und seine Sauerstoff-Kammer, in der er regelmäßig regeneriert.
Bieber: „Ich habe in letzter Zeit mit Angstzuständen zu kämpfen. Und je mehr reiner Sauerstoff dem Gehirn zugeführt wird, desto tiefer sinkt der Stresslevel. Es ist ziemlich cool.“
Laut Frau Hailey besitzt ihr Mann gleich mehrere aufblasbare Kammern: „Die Leute werden denken, dass er total verrückt ist. Und die Maschine der typische Shit ist, den sich reiche Leute zulegen. Aber es hilft ihm.“
Justin Bieber: Alzheimer-Mittel hilft beim Kampf gegen Sucht
Bieber bekommt dazu sogenannte NAD-Infusionen, mit denen normalerweise Alzheimer und Parkinson-Patienten behandelt werden. Der Grund: „In meinem Körper haben sich in den letzten Jahren Gifte angesammelt. Die werden damit ausgespült.“
Dennoch braucht der „Biebs“ morgens noch Hilfe, aus dem Bett zu kommen. In Form von Anti-Depressiva.