Benka Barloschky, Trainer der Veolia Hamburg Towers
  • Auf Benka Barloschky wartet ein enorm wichtiges Spiel.
  • Foto: WITTERS

Trotz Pleiten-Serie: Towers-Coach Barloschky behält eine breite Brust

Die acht Pleiten in Folge, sie gehen bei den Veolia Towers Hamburg an niemandem spurlos vorbei. Auch nicht an Lukas Meisner, der offen über das Innenleben der Mannschaft sprach.

„Wir kommen in eine Situation, wo wir manchmal ein paar Schritte zurück machen”, sagte der 28-Jährige in dem Format „Bastis Corner” von Dyn. Mit den vielen Niederlagen sei „das für Spieler einfach schwer, diesen Halt in der Liga zu haben”, erklärte der Forward: „Das ist im Moment eine sehr herausfordernde Situation mit einem Trainer, der auch sehr jung und auch sehr unerfahren ist.”

Hamburg Towers: Barloschky unterstützt Meisners Aussagen

Als Kritik an Benka Barloschky ist Meisners Aussage aber nicht zu verstehen – wie der Großteil der Spieler ist auch Barloschky (seit Januar im Amt) noch nicht lange in der BBL.

Das könnte Sie auch interessieren: Erstes Spiel nach WM-Triumph: NBA-Star Schröder glänzt für Toronto

„Ich lüge mir auch nicht selber in die Tasche. Ich bin ein 35-jähriger Trainer. Ich habe keine 20 Jahre Berufserfahrung”, sagt Barloschky, der „sehr großes Selbstvertrauen und Vertrauen in meine Fähigkeiten” hat. Und mit diesen will er die Towers am Samstag im Schlüsselspiel in Heidelberg zum Sieg führen.

Email
Share on facebook
Share on twitter
Share on whatsapp