Oliver Pocher und Sandy Meyer-Wölden
  • Oliver Pocher (45) und seine Ex-Ehefrau Sandy Meyer-Wölden (40) waren von 2009 bis 2013 zusammen und auch verheiratet, die beiden haben drei gemeinsame Kinder. (Archivbild)
  • Foto: IMAGO / TriAss

Nach Ehe- und Job-Beben: Was Oliver Pocher jetzt mit seiner Ex-Frau plant

Noch-Ehefrau raus, Ex-Ehefrau rein: Oliver Pocher setzt den Podcast „Die Pochers“ trotz der beendeten Zusammenarbeit mit Amira nun doch fort – ausgerechnet mit seiner Ex-Frau Sandy Meyer-Wölden.

„Es gibt ab Freitag VIEL zu besprechen. Der Podcast bleibt in der Familie“, kündigte der Moderator am Samstagabend bei Instagram an und postete ein Bild, das ihn mit Meyer-Wölden zeigt. Der Titel des wöchentlichen Podcasts: „Die Pochers! Frisch recycelt“. Mit seiner neuen Podcast-Partnerin Sandy Meyer-Wölden (40) war Pocher von 2009 bis 2013 zusammen und auch verheiratet, die beiden haben drei gemeinsame Kinder.

Oliver Pocher moderiert Podcast „Die Pochers“ von nun an mit Ex-Frau Sandy

Am vergangenen Dienstag hatte der 45-Jährige bei Instagram das Ende der Podcast-Reihe mit Noch-Ehefrau Amira (31) mit der Begründung „Vertrauensverlust“ verkündet. Das Paar hatte Ende August die Trennung bekanntgegeben. Die letzte, bereits vor-aufgezeichnete Folge des Podcasts mit Amira ging erst am vergangenen Freitag online.

Oliver und Amira Pocher gaben Trennung im August bekannt

Nun geht es also in neuer Besetzung weiter. „Schweigen ist Silber, die Pochers sind Gold! Und zwar auch, wenn Ehefrau Nr. 1, Sandy aus Miami, mit Ex Olli die Familienlage bespricht“, heißt es beim Podcast-Anbieter Podimo, der klare Kante und bunte Einblicke in Aussicht stellt. „Und vor allem massiv Patchwork vibes!“

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Meyer-Wölden hat laut eigener Aussage auch dank Amira Pocher, mit der sie sich angefreundet hatte, mittlerweile ein besseres Verhältnis zu ihrem Ex-Mann. „Eine Zeit lang habe ich lieber mit Amira kommuniziert, aber jetzt habe ich zu Olli wieder so ein gutes Verhältnis, dass es wirklich einfach nur davon abhängt, wer von beiden Zeit hat oder als Erstes ans Telefon rangeht“, sagte sie noch im Frühjahr im Interview mit der „Bild“. (dpa/mp)

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