Kritische Fragen zu Hass-Rede? Da duckt sich der türkische Moscheeverband lieber weg
Immer wieder fällt er durch Hass-Reden gegen Israel und Juden auf – so auch am vergangenen Montag: Ali Erbas, Chef der türkischen Religionsbehörde Diyanet, macht aus seinem Antisemitismus keinen Hehl. Sein Einfluss reicht dabei weit über die türkischen Grenzen hinaus, denn Erbas ist auch die oberste religiöse Autorität der deutschen Ditib und Dienstherr von fast 1000 Imamen, die in deutschen Moscheen predigen. Die MOPO wollte vom Ditib-Landesverband Hamburg wissen, wie er die jüngsten Aussagen aus der Türkei aufnimmt und bewertet. Die Antwort: ausweichend.
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