Fassungslosigkeit über Sicherheits-Debakel am Flughafen: Was sich jetzt ändern muss
Es ist eine Sicherheitspanne von enormem Ausmaß: Ein 35-Jähriger durchbricht am Samstagabend mit seinem Auto eine Schranke am Hamburger Flughafen und fährt direkt aufs Rollfeld. Er ist bewaffnet, schießt in die Luft, legt mit Molotowcocktails Brände. In seiner Gewalt hat er seine vierjährige Tochter. Nach 18 Stunden Verhandlung gelingt es der Polizei, das Geiseldrama ohne Blutvergießen zu beenden. Es bleibt die Frage: Wie konnte das passieren? Schließlich schnitten bereits im Juli Klima-Aktivisten ein Loch in den Zaun und klebten sich auf dem Rollfeld fest.
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