Ausstiegsklausel enthüllt: Alonso kann Leverkusen vorzeitig verlassen – Real ruft
Dass Xabi Alonso eines der begehrtesten Trainer-Talente Europas ist, dürfte kein Geheimnis mehr sein. Der Spanier hat Bayer Leverkusen in kurzer Zeit zum Spitzenteam geformt. Nun soll Real Madrid bereit sein, sogar das Portemonnaie zu öffnen, um den Basken zu verpflichten.
Laut Informationen des „Kicker“ soll Alonso über eine Ausstiegsklausel in seinem bis 2026 gültigen Vertrag verfügen, über die er Bayer Leverkusen vorzeitig verlassen könnte. Wie das Fachblatt weiß, soll die in einem Bereich von „fünf, sieben oder zehn Millionen Euro“ liegen. Für einen Weltklub, wie Real Madrid es ist, sollte das kein Hindernis darstellen. Machen die Königlichen Ernst, dürfte Alonso Bayer also wohl schon im kommenden Sommer verlassen.
Xabi Alonso spielte fünf Jahre für Real Madrid
In Madrid ist der 41-Jährige kein Unbekannter. Von 2009 bis 2014 spielte er bei den Königlichen. Nach seinem Karriereende beim FC Bayern München wurde er Trainer bei Real San Sebastian und blieb so immer auf dem Radar des Klubs von Präsident Florentino Perez. Bei Bayer Leverkusen hat er nun die nächste Stufe der Karriereleiter erklommen.
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Weil Real im kommenden Jahr Bedarf auf der Trainerposition hat, Carlo Ancelotti wechselt zum brasilianischen Fußballverband, gilt Alonso als klare Wunschlösung der Madrilenen. Auch sein Ex-Trainer Inigo Santin denkt, dass Alonso eines Tages Trainer bei Real Madrid sein wird, das sei „so klar, wie dass morgen die Sonne aufgeht. Wann, wird sich zeigen, aber dass es so kommt, ist sicher.“