Nils Weber
1977 geboren. Schon als kleines Kind dem Sport verfallen, aktiv diverse Sportarten betrieben, sie in Stadien und Hallen live oder gebannt am Fernseher verfolgt. Erstes Sportidol: Carl Lewis. Erste journalistische Erfahrungen bei der Schülerzeitung, dort Teil der Chefredaktion, die – zugegeben – fast alle festen Mitarbeiter umfasste.
Um die Jahrtausendwende ein Volontariat bei der MOPO – und dort gleich so viele Möglichkeiten und so viel Spaß, dass die erste Adresse die für mich beste war. Und blieb. Als Sportreporter.
Nebenbei: Dozententätigkeit im Bereich Journalismus, Veröffentlichung zweier Bücher – mit Handball-Legende Stefan Kretzschmar und Football-Idol Björn Werner – die jeweils SPIEGEL-Bestseller waren. Wo ich herkomme
Aus einem Dorf in der Nähe von Flensburg, wo ich das Licht der Welt erblickte. Ich bin ein Nordlicht, und obwohl ich es liebe, in Hamburg zu leben und auch irgendwie Hamburger zu sein, heißt meine Heimat Angeln. Selbstdiagnose: Gesunder Lokalpatriotismus. Was mich antreibt
Die totale Leidenschaft für Sport und für das Schreiben, Berichten und Erzählen – von Menschen, die Leistungssport betreiben und für Menschen, die Sport lieben. Wie ich. Aber auch die Neugierde, hinter die Kulissen zu schauen und Dingen auf den Grund zu gehen, mehr zu erfahren und mitzuteilen. Meine Themen
Zu meinem großen Glück vielfältig. Ich berichte hauptsächlich und seit 2006 über den FC St. Pauli und seit 2002 die Handballer des HSV Hamburg sowie die Handball-Nationalmannschaft, kümmere mich um olympischen Sport, Großevents in Hamburg wie Marathon und Triathlon, war für die MOPO u.a. bei vier Olympischen Sommerspielen vor Ort, bei der Fußball-WM 2006 im Einsatz und habe die Box-Karrieren der Klitschko-Brüder eng begleitet. Es gibt kaum einen Sport, der mich nicht interessiert.