733 Euro für ein Bett: Stadt verlangt Mega-Miete für Unterkünfte
Menschen, die arbeiten gehen, aber in einer städtischen Unterkunft leben, müssen ab dem 1. September deutlich mehr Gebühren für ihren Schlafplatz bezahlen: Die Stadt verlangt dann fast 35 Prozent mehr als bisher – dagegen sind Indexmieten ein Witz. Besonders dramatisch sind die Folgen für Bewohner, die einem Vollzeitjob mit Mindestlohn nachgehen.
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