Hamburgs frechste Wohnungsanzeige: Eine Besenkammer für Hunderte Euro
Ein schmales Bett, ein Schrank, ein kleiner Schreibtisch – die Ausstattung für das möblierte Zimmer in der Nähe der Außenalster ist spartanisch. Viel mehr passt eben auch nicht auf zehn Quadratmeter. Wenn die dann aber so viel kosten sollen wie früher eine Zwei-Zimmer-Wohnung, dann ist das einmal mehr der Beleg dafür, dass der Hamburger Wohnungsmarkt ganz schön krank ist. Und doch ist dieses unverschämte Angebot Realität. Wie kann das sein, dass Vermieter weiterhin ganz legal völlige Mondpreise aufrufen dürfen?
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