„Kirchenasyl gestürmt“: Erzbistum Hamburg spricht von „brutalem Vorgehen“
Ein 29 Jahre alter Flüchtling aus Afghanistan ist aus einem Bergedorfer Kirchenasyl abgeschoben worden. Das Erzbistum Hamburg hatte sich vergeblich für den erkrankten jungen Mann eingesetzt und übt nun heftige Kritik an der Art und Weise, wie die Beamten sich mitten in der Nacht auf dem Gelände der Kirche verhalten haben. Das Vorgehen sei „brutal“ gewesen. Und „ein Tiefpunkt.“
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