„Attraktiver als Kokain-Handel“: So machen Kriminelle in Shisha-Bars Kasse
Die einen lieben sie als gesellige Rückzugsorte, für andere sind es Treffpunkte von kriminellen Clans: Shisha-Bars sind umstritten – aber aus dem Stadtbild nicht mehr wegzudenken. Das könnte sich laut Shisha-Verband jedoch bald ändern, denn eine neue Regelung erschwert den Betreibern das Geschäft. Viele würden derzeit vor der Entscheidung stehen: Schwarzmarkt oder Insolvenz.
Viele Shishacafés stecken derzeit in einer Krise. Der Grund ist eine neue Besteuerung von Shisha-Tabak und eine Verordnung, die seit Juli 2022 gilt: Betreiber dürfen statt aus großen Dosen nur noch Tabak aus 25-Gramm-Packungen an die Gäste verkaufen. Der Bund will mit diesen Maßnahmen Steuerhinterziehung bekämpfen – scheint jedoch vor allem den Schwarzmarkt anzukurbeln.
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