Corona-Schutz in Schulen: Warum Hamburg noch immer Luftfilter fehlen
Lange wurde über ihre Anschaffung diskutiert, im Sommer gab Schulsenator Ties Rabe (SPD) endlich grünes Licht: Neben den üblichen Corona-Regeln und Masken sollen auch mobile Luftfilter Schüler und Lehrer in den Klassenräumen vor dem Virus schützen. Angesichts der stetig steigenden Zahlen und der neuen Omikron-Variante ein wichtiger Baustein. Doch noch wurden nicht alle Hamburger Schulen beliefert. Warum dauert das so lange?
Rund 21.000 Luftfilter hat die Stadt Hamburg bestellt, um damit rund 10.000 Klassen- und andere Unterrichtsräume in den staatlichen Schulen auszustatten. Je nach Größe werden die Räume mit zwei bis drei Geräten bestückt, so der Sprecher der Schulbehörde, Peter Albrecht, zur MOPO. Bisher wurden 18.990 Luftfilter und damit 93 Prozent geliefert.
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