Edel-Vietnamese „Bless“ eröffnet in Hamburg – Party-König feiert mit
Hipper Neuzugang auf Eimsbüttels Gastro-Meile: Wo früher im „Imara“ orientalische Speisen serviert wurden, gibt es nun feine Küche aus Indochina. Im Eppendorfer Weg öffnet am Samstag das „Bless“ seine Pforten. Die MOPO war beim Pre-Opening, bei dem auch Hamburgs Party-König Michael Ammer mitmischte.
Jung, stylisch, lecker: So lässt sich das das neue Lokal auf Eimsbüttels Restaurant-Boulevard wohl am besten beschreiben. Auf trendigem, blauen Samt-Mobiliar und unter großen, üppigen Kronleuchtern können die Gäste im „Bless“ ab sofort feinste Kreationen der indochinen Küche genießen. Heißt in diesem Fall konkret: Vietnamesische Küche mit französischem Einschlag. Ein Hauptgericht soll es laut der Betreiber für 20 bis 30 Euro geben.
Restaurant „Bless“ eröffnet im Eppendorfer Weg
Die „Bless“-Macher wissen was sie tun, sie haben in Berlin bereits sechs Läden verschiedener Restaurant-Konzepte, ein „Bless“ gibt es bereits seit einem Jahr in der Hauptstadt – nun wollen sie es in Hamburg wissen. „Wir haben uns sofort in die Lage und die Räumlichkeiten verliebt“, sagt Betreiber Xuan-Vy Ninh. Die Vision: Das erste „Bless“ in Eimsbüttel soll ein Ort fürs erste Date, den Geburtstag oder einen tollen Abend mit Freunden werden – an dem zu später Stunde an der Bar und mit Live-DJ nach dem Dinner noch weiter gefeiert wird.
Die drei Restaurantbeteiber haben für ihren Hamburg-Start direkt einen kompetenten und bestens vernetzen Unterstützer an ihrer Seite: Michael Ammer. Der heutige Event-Veranstalter und frühere berühmt-berüchtigte Party-Löwe wurde auf das Konzept der Berliner aufmerksam und war sofort überzeugt und sagt: „Einfach klasse, was die Jungs hier aufziehen. Das wird ein toller Laden für Eimsbüttel.“
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Und wenn Ammer schwärmt, lassen sich auch die illustren Gäste nicht zweimal bitten: Zum Pre-Opening scharte Ammer Hamburger Szene-Größen wie Kult-Wirt Mike Washington, „Sky and Sand“-Inhaber Daniel van Cleef und „Kontor Records“-Chef Jens Thele um seinen Tisch. Mit so viel geballtem Wissen der Hamburger Gastro-Szene kann im nagelneuen „Bless“ eigentlich nichts mehr schief gehen – und das Schlemmen beginnen.