Ein Rettungsboot des DLRG vorm Falkensteiner Ufer in Blankenese. Nach zwei tödlichen Badeunfällen in kurzer Folge ist eine Diskussion um die Sicherheit in der Elbe entbrannt.

Ein Rettungsboot des DLRG vorm Falkensteiner Ufer in Blankenese. Das Seezeichen und das Wrack „Uwe“ werden oft als illegale Sprungstürme genutzt – mit tödlichen Folgen. Foto: dpa

paidBadeverbot in der Elbe: Das ist der Plan für Blankenese

Ob Einheimische oder Touristen: Im Sommer zieht es die Menschen an den Elbstrand. Trotz diverser bereits vorhandener Warnschilder, gehen besonders Kinder und Jugendliche gerne in der Elbe baden. Auch viele Eltern wissen nicht um die Gefahren des Flusses. Das hatte schon mehrfach tragische Folgen. Immer wieder sind in den vergangenen Jahren Menschen am Elbstrand ertrunken. Wie die MOPO erfuhr, wird deshalb jetzt ein Badeverbot geprüft.


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