Michael Osterburg (r.) sitzt neben seinem Anwalt im Landgericht Hamburg.
  • Michael Osterburg (r.) sitzt neben seinem Anwalt im Landgericht Hamburg.
  • Foto: dpa

paid„Besonders dreist”– Diese Strafe fordert die Staatsanwaltschaft für Osterburg

„Besonders dreist“, nannte die Staatsanwältin das Verhalten von Michael Osterburg. Im Prozess gegen den Ex-Bezirksfraktionschef der Grünen in Hamburg-Mitte wurden am Freitag am Hamburger Landgericht die Schlussplädoyers gehalten. Der 55-Jährige hatte zwei Tage zuvor gestanden, dass er mehr als 26.000 Euro aus der Fraktionskasse für private Zwecke wie Restaurantbesuche ausgab. Am Freitag sorgte er dann noch für eine Überraschung und äußerte sich persönlich.


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