Die stolzen Bramfelder Gudrun Wohlrab (59, v.li), Sigrid Schorsch (70) und Klaus-Dieter Wach (71) stehen vor dem ehemaligen Försterhaus, in dem heute das Stadtteilarchiv sitzt.
  • Die stolzen Bramfelder Gudrun Wohlrab (59, v.l.), Sigrid Schorsch (70) und Klaus-Dieter Wach (71) stehen vor dem ehemaligen Försterhaus, in dem heute das Stadtteilarchiv seinen Sitz hat.
  • Foto: Florian Quandt

paidBoom-Stadtteil mit Potenzial: Warum es sich lohnt, hier vorbeizuschauen

Eine Straße wie ein „reißender Fluss“, ein Stadtteilzentrum, dessen Name klingt wie ein berühmter Vampir und Vögel, die ungefähr so viel Krach machen wie die Bagger auf den unzähligen Baustellen im Stadtteil: Bramfeld ist sehr viel spannender als seine ellenlange Chaussee, die sich von Norden nach Süden durch den riesigen Stadtteil zieht. Warum es sich lohnt, hier zu leben, und gerade immer mehr Familien herziehen, haben die MOPO-Reporter von drei echten Experten erfahren.

Eigentlich ist Bramfeld ein Dorf. Glaubt man kaum, wenn man die vielen mehrgeschossigen Wohngebiete und unzähligen Einkaufsmöglichkeiten sieht, aber bis zum Zweiten Weltkrieg bestand es aus vielen großzügigen Höfen mit Gutshäusern, drumherum große Felder für die Landwirtschaft, mit noch nicht einmal 10.000 Einwohnern.



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