Corona-Quarantäne: Elf Dinge, die Sie jetzt endlich machen können
Aussagen wie „Dazu habe ich keine Zeit“ oder „Ich muss doch aber noch aus dem Haus“ kennen wir wohl alle – im stressigen Alltag bleibt viel auf der Strecke. Doch damit kann jetzt Schluss sein! Denn die Corona-Quarantäne bietet die Möglichkeit, seinen Haushalt mal wieder so richtig auf Vordermann zu bringen. Vom Beauty-Programm bis zum Frühjahrsputz kann jetzt vieles Platz im Tagesablauf finden.
Um den Arbeitsalltag herum auch noch die Wohnung und den eigenen Kopf (von innen und außen) in Ordnung zu halten, fällt bei vielen hinten über. Wegen des neuartigen Coronavirus bleiben nun die meisten Deutschen zu Hause – egal ob im Home-Office oder in Quarantäne, plötzlich hat der Tag einfach viel mehr Stunden.
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Doch das ist noch lange kein Grund zur Langeweile! Schließlich gibt es in den eigenen vier Wänden so viel zu tun, wofür man nicht einmal das Haus verlassen muss.
Quarantäne: All das tun, wozu man sonst nicht kommt
- Fenster, die schon seit Ewigkeiten geputzt werden sollten, können endlich mal wieder blitzeblank poliert werden.
- Auch für den restlichen Frühjahrsputz dürfte nun ausreichend Zeit sein.
- Kleidungsstücke, die schon längst geflickt oder umgenäht werden sollten, können endlich wieder tragbar gemacht werden.
- Blumen können umgetopft werden.
- Der Gefrierschrank kann mal wieder abgetaut werden.
- Es ist Zeit, den Kleiderschrank auszusortieren
Viele Menschen sind im „normalen Leben“ so gestresst, dass sie genau diese Zeit für gewöhnlich nicht finden – geschweige denn dafür, sich selbst mal Ruhe und Entspannung zu gönnen.
- Man kann sich ruhig mal wieder ein gemütliches Bad einlassen und lesen.
- Perfekt für die Corona-Quarantäne auch der ultimative Haar-Tipp, auf den so viele schwören: Regelmäßiges „ausfetten lassen“ der Haare soll Wunder wirken. Wenn die Haare einige Tage nicht gewaschen werden, sollen sie sich demnach „daran gewöhnen“ seltener gewaschen zu werden und danach auch weniger schnell fettig werden.
- Für die ganz Motivierten, welche nun nicht mehr im Park joggen oder ins Fitnessstudio gehen dürfen, könnten zudem Homeworkouts eine gute Alternative sein.
- Auch die Farbe, die schon ewig im Keller steht, könnte beispielsweise endlich zum Einsatz kommen und die Wand neu gestrichen werden.
- Wenn alles andere erledigt ist, können auch die mehr oder weniger künstlerisch Begabten unter uns mal wieder zum Pinsel greifen und kreativ werden.
Es gibt also genug zu tun, mit dem man sich von der Corona-Angst und der Langeweile im eigenen Haushalt ablenken kann – man muss nur wissen wie!