Einfach erklärt: Das müssen sie über Hamburgs derzeit größten Skandal wissen
Ein „teuflischer Plan“, fehlende Mails und über 200.000 Euro in einem Schließfach: Im Cum-Ex-Skandal um die Hamburger Warburg-Bank sind in den vergangenen Tagen neue Details ans Licht gekommen. Sie könnten weitere Erkenntnisse zur zentralen Frage in dem Fall beitragen: Hat es eine politische Einflussnahme führender SPD-Politiker auf die Entscheidung des Finanzamts gegeben, Steuermillionen aus Cum-Ex-Geschäften von der Bank nicht zurückzufordern? Die MOPO gibt eine Übersicht, was zuletzt geschah, was Bundeskanzler Olaf Scholz und Bürgermeister Peter Tschentscher damit zu tun haben sollen und wie es jetzt weitergeht.
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