Verkehrssenator Dr. Anjes Tjarks und Bezirksamtsleiterin Cornelia Schmidt-Hoffmann bei der Freigabe des Bike-Port Tatenberg
  • Verkehrssenator Dr. Anjes Tjarks und Bezirksamtsleiterin Cornelia Schmidt-Hoffmann bei der Freigabe des Bike-Port Tatenberg
  • Foto: Bezirksamt Bergedorf

Das ist Hamburgs neuer Fahrrad-Hotspot: Ein Rastplatz nur für Radler

Auf einer der beliebtesten Fahrradrouten in Hamburg gibt es jetzt einen neuen Rastplatz, extra für Zweiradfahrer. Hier kann man sich ausruhen, die Räder aufpumpen und sich informieren, auf welcher Route man weiter radeln will.

Am Freitag haben Verkehrssenator Dr. Anjes Tjarks und Bezirksamtsleiterin Cornelia Schmidt-Hoffmann den neuen Bike-Port an der Tatenberger Schleuse, nach vier Monaten Bauzeit, offiziell freigegeben. Der Bike-Port Tatenberg im Bezirk Bergedorf ist Ausgangspunkt für viele Routen des Elberadwegs.

Neuer Hotspot: Hier rasten bald die Fahrradfahrer

Auf einer Fläche von 200 m² sollen Radfahrer hier künftig die Möglichkeit haben, auf Sitzgelegenheiten eine Pause einzulegen und sich über Infotafeln und Landkarten mit den Routen der Umgebung vertraut zu machen. Auch gibt es Spielgeräte für Kinder sowie einen Reparatur-und Servicepoint an dem Radfahrer ihre Fahrräder wieder fit machen können.

Bike-Port Tatenberg: Hier können Radfahrer künftig rasten Bezirksamt Bergedorf
Menschen auf dem Bike-Port Tatenberg
Bike-Port Tatenberg: Hier können Radfahrer künftig rasten

„Der Tatenberger Deich und der Marschbahndamm sind bekannt in Hamburg als attraktive Fahrradrouten. Viele nutzen die Strecke von Tatenberg bis Altengamme als Trainingsstrecke oder als Ausflugziel für die ganze Familie. Der Anlaufpunkt bietet sichere Abstellmöglichkeiten durch Fahrradbügel, eine „Erste-Hilfe-Station“ mit Werkzeug und viele Bänke zum Verweilen“, sagt Anjes Tjarks, Senator für Verkehr und Mobilitätswende.

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Kostenpunkt für den rund angelegten Platz: 200.000 Euro, die von der Behörde für Verkehr und Mobilität zur Verfügung gestellt wurden. „Der Bikeport Tatenberg ist ein Gewinn für unseren Bezirk. Mit diesem neuen zentralen Ausgangspunkt für Radtouren können wir das volle Potenzial des Fahrradtourismus in den Vier- und Marschlanden erschließen“, sagt Bezirksamtsleiterin Cornelia Schmidt-Hoffmann. (mp)

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