Sie verbergen Namen und Identität: Hamburgs Juden in Angst
Beleidigung, Bedrohung und Volksverhetzung – nur einige der Straftaten, die Hamburgs Polizei im Zusammenhang mit dem Überfall der Hamas auf Israel am 7. Oktober in der Hansestadt verzeichnet hat. Stefan Hensel, Antisemitismusbeauftragter Hamburgs, spricht gegenüber der MOPO von „massiven Einschränkungen im alltäglichen Leben“. Die jüdische Gemeinde versuche, sich noch mehr zu verstecken, manche Mitglieder hätten sogar Angst, beim Lieferdienst ihren Namen anzugeben.
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