„Das macht einen fertig“ – Hamburger Seenotretter über dramatische Szenen an Bord
Seit fünf Jahren ist der Hamburger Gorden Isler Teil der Seenotretter von Sea-Eye e.V. Derzeit nimmt das Schiff der Organisation Kurs auf den Hafen Livorno in der Toskana, mit 108 Geretteten an Bord. Vorausgegangen war ein Kampf mit Malta, dessen Behörden die Rettung unbedingt verhindern wollten. Die MOPO sprach mit Isler über dramatische Szenen auf dem nächtlichen Mittelmeer, über Verätzungen, die passieren, wenn Benzin und Salzwasser auf Menschenhaut treffen, über fehlende Spenden und die Frage, ob ihn nicht manchmal der Mut verlässt.
DE-DE
- Deutsch (Deutschland)
WEITERLESEN MIT MOPO+
MOPO+ Abo
für 1,00 €Jetzt sichern!Neukunden lesen die ersten 4 Wochen für nur 1 €!Zugriff auf alle M+-ArtikelWeniger Werbung
Danach nur 7,90 € alle 4 Wochen //
online kündbarMOPO+ Jubiläumsabo
10 Wochen für 7,50 €Jetzt sichern!75 Jahre MOPO: Jetzt 60% sparen!Zugriff auf alle M+-ArtikelWeniger Werbung
Danach nur 7,90 € alle 4 Wochen //
online kündbar