„Riecht nach Korruption“: Millionen-Spritze des Cum-Ex-Bankers für den Springer-Chef
Es geht um 60 Millionen Euro und möglichen Einfluss auf die Berichterstattung: Neuen Recherchen zufolge soll sich Springer-Chef Mathias Döpfner den Kredit für seinen Einstieg im Konzern bei der Hamburger Warburg Bank geholt haben – der Bank, die den Staat durch Cum-Ex-Geschäfte um zig Millionen betrog. Sein Banker: Der mittlerweile berüchtigte Christian Olearius. Hat Döpfner zum Dank auf negative Berichterstattung verzichtet?
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