Sie wurde Opfer des „Göhrde-Mörders“: So sehr leidet ihre Tochter noch heute
Seit 35 Jahren schreibt Yasmine Meier gegen ihr Trauma an: Jeden Tag verfasst sie ein Gedicht an ihre Mutter Birgit, die im Sommer 1989 spurlos verschwand. Lange blieb ihr Schicksal ein Rätsel. Erst 2017 fand man ihre Knochen im Garten des berüchtigten „Göhrde-Mörders“. Das Verbrechen habe sie niemals losgelassen, erzählt Yasmine Meier der MOPO.
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