Der Mann, der Kunst für 150 Millionen Euro zerstörte
Der Blick des Mannes, der da am Abend des 10. Oktobers 1977 mit einer Plastiktüte in der Hand die Wache des Polizeipräsidiums am Berliner Tor verlässt, ist starr. Ich hatte eine Stunde vor der Tür gelauert und konnte dann einige Exklusivfotos des 1937 geborenen Hans-Joachim Bohlmann schießen. Er hatte unter anderem in der Hamburger Kunsthalle einige Meisterwerke weltberühmter Künstler mit Säure bespritzt und schwer beschädigt. Doch das war nur der Anfang einer in der deutschen Kriminalgeschichte einmaligen Serie von Straftaten.
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