Unser Hamburg
  • Die neue Ausgabe des MOPO-Geschichtsmagazins. Heft 18 ist ab dem 22. März 2023 im Zeitschriftenhandel erhältlich. Oder es kann hier bestellt werden: www.mopo-shop.de
  • Foto: MOPO

Die atemberaubende Geschichte unserer Stadt: Das neue „Unser Hamburg“ ist da

Die Fans von „Unser Hamburg“ mussten diesmal ein bisschen mehr Geduld aufbringen als sonst. Seit Heft 17 ist ein ganzes Jahr vergangen. Aber wir versprechen: Das Warten auf die 18. Ausgabe unseres Geschichts-Magazins hat sich gelohnt, denn wir haben diesmal außergewöhnlich viele spannende Geschichten im Angebot. Ab Mittwoch, 22. März 2023, ist das Heft im Zeitschriftenhandel erhältlich. Oder hier: www.mopo-shop.de

Titelthema ist das Jahr 1923: Vor genau 100 Jahren stand die Weimarer Republik am Abgrund. Die Hyperinflation löste soziale Unruhen aus. In Moskau sahen Stalin, Trotzki & Co. die Zeit reif, um Deutschland in eine Sowjetrepublik zu verwandeln. Bei bürgerkriegsähnlichen Kämpfen – dem sogenannten Kommunistenaufstand – kamen in Hamburg im Oktober 1923 rund 100 Menschen ums Leben. Dieses Ereignis ist – anders als der Münchner Hitler-Putsch wenige Tage später – völlig aus dem Bewusstsein der Menschen verschwunden. Das ändern wir.

Wie Hamburger Studenten US-Deserteure nach Schweden schleusten

In diesem Beitrag erzählen wir die Geschichte der Hamburger Studenten, die während des Vietnamkrieges desertierten US-Soldaten bei der Flucht nach Schweden halfen. MOPO
Unser Hamburg 18
In diesem Beitrag erzählen wir die Geschichte der Hamburger Studenten, die während des Vietnamkrieges desertierten US-Soldaten bei der Flucht nach Schweden halfen.

Sie glauben, über die 68er-Studentenbewegung ist alles gesagt, alles geschrieben? Irrtum. Wir decken auf, dass es Hamburger Studenten waren, die während des Vietnamkriegs desertierten US-Soldaten zur Flucht nach Schweden verhalfen. Denn wir haben den Mann gefunden, der das alles organisierte: Karlo Roth, damals so etwas wie der Rudi Dutschke von Hamburg.

Alsterdorfer Anstalten: Bis weit in die 70er Jahre wurde dort auf skandalöse Weise mit Menschen mit geistiger Behinderung umgegangen. Die Bewohner wurden mit Medikamenten ruhiggestellt, führten ein Leben wie im Gefängnis und wurden misshandelt, wenn sie nicht spurten. Zwei Betroffene berichten. 

Alsterdorfer Anstalten: Bewohner wurden wie Gefangene behandelt

In diesem Beitrag erzählen wir die erschütternde Geschichte der Alsterdorfer Anstalten: Bis in die 70er Jahre wurden dort Bewohner wie Gefangene gehalten. MOPO
Unser Hamburg 18
In diesem Beitrag erzählen wir die erschütternde Geschichte der Alsterdorfer Anstalten: Bis in die 70er Jahre wurden dort Bewohner wie Gefangene gehalten.

Wir zeigen faszinierende Fotos aus dem alten Hamburg: Bilder aus dem Nachlass von Johann und Heinrich Hamann. Vater und Sohn zählten zu den berühmtesten Fotografen an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert. 

Weitere Themen im Heft: 

  • Das erste Mannequin nach dem Krieg: Gabriele Maus zierte die Titelbilder der Modezeitschriften
  • Von der Schulbank in den Tod: Das Ende der Israelitischen Töchterschule an der Karolinenstraße
  • Zwei HSV-Stars in der NS-Zeit: Assi Halvorsen und Tull Harder
  • Für Schwule gab es 1945 keine Befreiung: Homosexuellen-Verfolgung in der Nachkriegszeit
  • Die Geschichte der Post in Hamburg: Von Briefmarken, Briefkästen und Postillonen
  • Johannes Brahms: Einer der größten deutschen Komponisten wurde vor 190 Jahren in Hamburg geboren
In diesem Beitrag erzählen wir die Lebensgeschichte von Hamburgs größtem Komponisten: Johannes Brahms. MOPO
Unser Hamburg
In diesem Beitrag erzählen wir die Lebensgeschichte von Hamburgs größtem Komponisten: Johannes Brahms.
  • Die „Peking“ auf Salpeterfahrt: Ein frühes Beispiel von Globalisierung
  • Arbeiterfotografie in den 20er und 30er Jahren: Die Kamera als Waffe im Klassenkampf
  • Pompeji von Altona: Die 1943 untergegangene Kibbelstraße erwecken wir zu neuem Leben
  • Fotografien für die Ewigkeit: Wunderbare Aufnahmen aus dem Blankenese der 50er und 60er Jahre

Wir glauben, das 18. „Unser Hamburg“ ist das spannendste von allen. Wir hoffen, Sie stimmen uns da zu! Sie bekommen es ab 22. März für 9,95 Euro im Zeitschriftenhandel oder bestellen es online hier: www.mopo-shop.de

Email
Share on facebook
Share on twitter
Share on whatsapp