„Die Schreie der Mutter vergesse ich nicht“: Was dieses Ehrenamt so besonders macht
Ein Familienvater, der sich im Hausflur erhängt. Ein Mensch, der sich an einem öffentlichen Platz das Leben nimmt – vor den Augen zahlreicher Passanten. Oder 18-jährige Zwillinge, die in Neuallermöhe von einem Regionalzug erfasst werden. Das alles sind Schocksituationen, die Augenzeugen und Familienangehörige oft nicht alleine bewältigen können. In solchen Fällen wird die Hamburger Polizei, wenn sie Todesnachrichten überbringt und an Tatorte fährt, vom Kriseninterventionsteams des Deutschen Roten Kreuzes Hamburg-Harburg begleitet. Einer von ihnen ist Malte Stüben. Er war am Dienstag bei den Eltern der beiden 18-Jährigen.
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