Hinter diesem Fenster liegt die Lösung des Tauben-Problems am Hauptbahnhof
Mit einem kurzen Ruck öffnet Dirk Schattner das kleine Fenster, dann ertönt das Flattern dutzender Flügel und eine Taube nach der anderen quetscht sich gierig durch die Öffnung ins Innere. Hier, im Taubenschlag am Hauptbahnhof, bekommen die Tiere nicht nur Futter und Wasser, sondern auch einen Platz zum Schlafen. Die Vögel sind bei den Menschen unbeliebt, werden an Bahnhöfen als lästig und eklig wahrgenommen und verscheucht. Bei einem MOPO-Besuch vor Ort räumt der 46-Jährige mit Vorurteilen über die „Ratten der Lüfte“ auf und erklärt, warum alle Hamburger von mehr Taubenschlägen profitieren würden.
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