Drittes Geschlecht: In Hamburg ist kaum jemand offiziell divers – woran das liegt
Keine Jobanzeige ohne den Zusatz „m/w/d“ – aber wie viele Menschen sind tatsächlich „d“, also divers? Seit 2019 müssen Standesämter das dritte Geschlecht als Personenstand anbieten, aber nur eine verschwindende Zahl von Hamburgern nutzt diese Möglichkeit. Das liegt auch an einer Besonderheit des Gesetzes. Die queerpolitische Sprecherin der Linken in Hamburg kritisiert: „Das würden mehr Menschen nutzen, wenn die Hürden nicht so hoch wären.“
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