Mitten auf dem Kiez: Das wilde Treiben in Deutschlands ältestem Tattoo-Studio
Er hat Hunderten, wenn nicht Tausenden Hamburgern Anker, Rosen und Herzen auf die Haut gemalt. Manche Bürger laufen dank ihm mit nackten Schönheiten auf dem Arm oder ganzen Unterwasserlandschaften auf dem Rücken herum, Haie und Wale inbegriffen. Nun aber, nach vier Jahrzehnten, denkt der „Van Gogh der deutschen Tattoo-Szene“ ans Aufhören. Eine Ära, die zu Ende geht. Die Entstehungsgeschichte seines Tattoo-Studios auf dem Hamburger Berg ist auch ein Stück Stadtgeschichte – einst wurden hier besoffene Matrosen mit dubiosen Methoden ausgenommen. Wie geht es mit Deutschlands ältestem Tattoo-Studio weiter?
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