„Ich bin ja nicht krank“: Wie Transmann Emil (17) aus Hamburg zu sich selbst fand
Emil war 14, als er feststellte, dass er kein Mädchen ist. Inzwischen ist Emil 17, spielt E-Gitarre in einer Band, liebt den FC St. Pauli und bezeichnet sich selbst als „femininen Transmann.“ Oder auch als „glamourösen Clown“ – ein junger Mensch, der sich Stereotypen einfach mal verweigert. Die MOPO traf einen ganz besonderen Hamburger.
Das mit dem Fußball, das war schon immer so. FC St. Pauli, natürlich, wenn man nur einen kurzen Fußweg vom Millerntorstadion entfernt aufwächst. Schon als Kind, als kleines Mädchen, kickte Emil gerne mit den Jungs, ohne sich groß darüber Gedanken zu machen. Pinkes Zeug und Prinzessinnen fand er auch gut („So bis sieben oder acht war ich volle Kanne Mädchen“).
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