Fegebank will Bürgermeisterin werden – und Hamburg zum „Safe Space“ machen
An Selbstbewusstsein mangelte es Hamburgs Grünen jedenfalls nicht, als sie am Montag ihre Kampagne für den Bürgerschaftswahlkampf präsentierten. Eine Million Euro will die Partei investieren, doppelt so viel wie im Jahr 2020. Im Mittelpunkt steht die Spitzenkandidatin und aktuelle Zweite Bürgermeisterin Katharina Fegebank, die sich anscheinend in einigen Punkten von der ehemaligen demokratischen US-Präsidentschaftskandidatin inspirieren ließ. Es geht um „Safe Space“-Visionen, ambitionierte Wohnungsbauziele, aber auch um scharfe Kritik an Elon Musk.
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