Er folterte in Syrien – und floh dann nach Norddeutschland
Ahmad H. lebte vor seiner Flucht nach Deutschland in Damaskus, war dort Mitglied der syrischen regimezugehörigen „Shabiha-Miliz“. Vor acht Jahren machte er sich auf den Weg nach Europa und wurde in Bremen als Kriegsflüchtling anerkannt, der angeblich in seiner Heimat verfolgt würde. Doch weit gefehlt – er selbst hat anderen Menschen in seiner Heimat unsagbares Leid angetan! Das Hanseatische Oberlandesgericht verurteilte den 47-Jährigen jetzt wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit sowie Kriegsverbrechen gegen Personen in 21 Fällen zu einer langen Haftstrafe.
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