Universität Hamburg schafft es bei wichtigem Ranking in die Top 10
Die Universität Hamburg hat es geschafft: Im aktuellen Förderatlas der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gehört sie 2024 zu den Top Ten. Der Atlas zeigt auf, wie viele Drittmittel die einzelnen Universitäten in Deutschland für ihre Forschung von der DFG an Land gezogen haben. Um die Gelder herrscht ein reger Wettbewerb unter den Universitäten, nur wer exzellente Arbeit leistet, erhält sie zugesprochen.
Rund 270 Millionen Euro konnte die Universität Hamburg für ihre Forschung von der DFG im Zeitraum zwischen 2020-2022 einwerben. Eine Steigerung um etwa 20 Prozent im Vergleich zum letzten Förderatlas von 2021. Damals belegte die Universität Hamburg Platz 13 (226,4 Millionen Euro).
Im Bereich Geistes- und Sozialwissenschaften konnte die Uni Hamburg ihren Rang sogar von sieben auf vier verbessern. In den Naturwissenschaften verbesserte sich die Uni um einen Rang (von sieben auf sechs).
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Hauke Heekeren, Präsident der Universität Hamburg, freut’s: „Diese Ergebnisse sind ein klarer Beleg für die herausragende Forschung, die an der Exzellenzuniversität Hamburg geleistet wird. Wir sind stolz darauf, dass unsere Bemühungen in der Drittmittelakquise und der Förderung von Forschungsprojekten Früchte tragen und unsere Universität sich noch stärker in der nationalen und internationalen Forschungslandschaft positioniert.“