Gänsemarkt statt Bethlehem: Maria und Josef ziehen in die „Haspa“-Zentrale
Im Mai hat die „Haspa“ ihre neue Zentrale am Gänsemarkt bezogen. Der Sitz im Deutschlandhaus hat einige Besonderheiten, zum Beispiel die echten Palmen im Atrium des Gebäudes. Darunter finden in der Vorweihnachtszeit ganz besondere Gästen Schutz – Maria, Josef und das himmlische Kind.
Für vorweihnachtlichen Zauber in der City sorgt eine handgezimmerte Krippe im Atrium der „Haspa“-Zentrale. Seit dem 1. Advent ziert sie den Empfangsbereich des Unternehmens. „Wir setzen mitten in der Hamburger Innenstadt gern ein Zeichen für die Weihnachtszeit“, sagt „Haspa“-Vorstandssprecher Harald Vogelsang. „Wir laden alle Hamburgerinnen und Hamburger herzlich ein, uns hier zu besuchen und sich an der Weihnachtskrippe zu erfreuen.“
Hamburg: Maria und Josef ziehen in die „Haspa“-Zentrale
Im Deutschlandhaus, der neuen Zentrale der „Hamburger Sparkasse“, stehen 31 der exotischen Gewächse. Unter dem Blätterdach der Palmen haben Maria und Josef mit ihrem Neugeborenen Zuflucht gefunden, auch die Heiligen Drei Könige Caspar, Melchior und Balthasar machen der jungen Familie ihre Aufwartung. Die Szenerie erinnert so an den Originalschauplatz in Betlehem.
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Michel-Hauptpastor Alexander Röder weihte die Krippe gemeinsam mit dem „Haspa“-Chef ein. Röder: „Dieses christliche Symbol lädt die Menschen ein, in der meist hektischen Vorweihnachtszeit einen Moment innezuhalten.“ (doe)