Gefährlicher Leichtsinn: Wie Eltern das Leben ihrer Kinder am Elbstrand riskieren
Etwas mehr als eine Woche ist es her, da verschwindet ein zehnjähriges Mädchen in der Elbe – spurlos. Das Kind war mit seiner Familie am Falkensteiner Ufer (Blankenese) baden. Plötzlich ging es vor den Augen seiner Eltern unter, mitgerissen von der Strömung. Eine Suchaktion blieb ohne Erfolg. Ertrinkungsfälle wie diese gehören zu den traurigen wie regelmäßigen Nachrichten des Sommers. Dabei warnt die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) seit Jahren eindringlich vor den Gefahren, die von dem Fluss ausgehen. Doch von einem Bewusstseinswandel sind Badegäste offenbar weit entfernt, wie ein Strandbesuch der MOPO zeigt.
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