Die NOZ-Geschäftsführer Paul Wehberg (l.) und Jens Wegmann (r.) wurden von MOPO-Geschäftsführer Arist von Harpe schon zünftig eingekleidet.

Die NOZ-Geschäftsführer Paul Wehberg (l.) und Jens Wegmann (r.) wurden von MOPO-Geschäftsführer Arist von Harpe schon zünftig eingekleidet. Foto: NOZ/mh:n MEDIEN

Gemeinsam stark im Norden: MOPO erweitert Kooperation mit NOZ/mh:n

Am 31. März haben die Unternehmensgruppe NOZ/mh:n und die Hamburger Morgenpost Verlag GmbH ihre bereits seit 2020 bestehende Kooperation deutlich erweitert. Die Partner werden zukünftig auch redaktionelle Inhalte austauschen und im Lesermarkt, der Werbevermarktung sowie in weiteren Bereichen zusammenarbeiten. Die Hamburger Morgenpost bleibt dabei unverändert eigenständig.

Die Unternehmensgruppe NOZ/mh:n und die Hamburger Morgenpost Verlag GmbH (MOPO) vertiefen ihre seit 2020 bestehende Zusammenarbeit erheblich. Künftig werden beide Partner redaktionelle Inhalte austauschen sowie im Lesermarkt, der Werbevermarktung und weiteren Bereichen eng kooperieren.

Dabei bleibt die MOPO in ihrer Eigenständigkeit unangetastet. Durch diese erweiterte Partnerschaft bündeln beide Medienhäuser ihre Stärken, um in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten wertvolle Synergien zu nutzen und ihre Zukunftsfähigkeit nachhaltig zu sichern. Die Kooperation trägt gleichzeitig zur Vielfalt der unabhängigen Presse bei.

„Wir kombinieren die vielfältigen Expertisen unserer Unternehmensgruppe mit den besonderen Stärken der MOPO, damit beide Seiten schneller ihre Ziele erreichen“, kommentiert Paul Wehberg, der gemeinsam mit Jens Wegmann die Geschäfte der Unternehmensgruppe NOZ/mh:n führt. Die vertiefte Zusammenarbeit mit der MOPO unterstützt den Anspruch der norddeutschen Gruppe, bei der digitalen Transformation des Journalismus das führende regionale Medienhaus zu sein.

MOPO-Chef von Harpe: „Starker Partner gibt uns mehr Freiraum“

Teil der Transformationsstrategie ist es, die Marktposition durch die Verstärkung des Netzwerks und die noch engere Zusammenarbeit mit anderen Verlagen zu kräftigen. Daneben investiert die Gruppe in zahlreiche Innovationsprogramme und eine umfassende Anpassungsstrategie für die weiteren Geschäftsfelder.

Arist von Harpe, geschäftsführender Gesellschafter der MOPO, betont: „Ein starker Partner gibt uns mehr Freiraum, um uns auf unsere Wachstumsziele zu fokussieren. Die wesentlichen Transformationsschritte ist die MOPO bereits gegangen, nun gilt es, den eingeschlagenen Weg zu verfeinern. Da hilft uns die tiefe Expertise aus den zahlreichen Innovationsprogrammen der Unternehmensgruppe und den dafür eingesetzten Systemen. Wir sind so gemeinsam stark im Norden.“

Auf die redaktionelle Eigenständigkeit und das redaktionelle Profil beider Häuser hat die Kooperation keinen Einfluss.

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