Um 750 Kilo Koks zu verladen: Mafia lässt Hafenarbeiter brutal aus dem Weg räumen
Es ging um einen Container mit 750 Kilo Koks, der auf einem Schiff aus Südamerika im Hamburger Hafen ankommen sollte. Und um einen möglichen Zeugen, der beim illegalen Umsetzen des erwarteten Containers hätte stören können. So jedenfalls fürchtete es der mutmaßliche Drogenboss Mendu D., der den Deal für Januar 2021 von langer Hand geplant hatte – und Matthias R., einen technischen Angestellten der HHLA, von einem Schlägertrupp aus dem Weg räumen ließ. Es ist Tag zwei des Prozesses gegen die beiden Hafenmitarbeiter, Orhan S. (45) und Orhan B. (38), die wegen Drogenhandels angeklagt sind. Jetzt spricht das Opfer, das auf dem Weg zur Nachtschicht krankenhausreif geprügelt wurde.
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